Aufbau der weltweit größten offenen Community für Fachleute im Bereich Nachhaltigkeit und Compliance

Jetzt, wo osapeers sich der Zahl von 1.000 Mitgliedern nähert, ist es an der Zeit, über die ursprüngliche Idee hinter der Plattform nachzudenken - und darüber, warum wir sie überhaupt aufgebaut haben.

Alberto Zamora, CEO von osapiens, erzählt, wie die Idee zu osapeers auf dem Sustainability osapiens Summit (SoS.24) geboren wurde, wo über 1.000 Unternehmen zusammenkamen - und der sinnvolle Peer-to-Peer-Austausch schnell zum echten Highlight wurde.

Was als zweitägiges, intensives Networking begann, hat sich zu einer offenen, globalen Gemeinschaft für alle entwickelt, die sich mit Nachhaltigkeit, Compliance und ESG-bezogenen Herausforderungen beschäftigen.

Für wen ist osapeers gedacht?

1. Fachleute für Nachhaltigkeit
2. Experten für Compliance und Regulierungsfragen
3. Investor Relations-Teams
4. Berater und Betreuer
5. Verbände und Akteure des öffentlichen Sektors
6. ...und alle, die die Zukunft verantwortungsvoller Geschäftspraktiken mitgestalten

Was können Mitglieder bei osapeers tun?

1. Stellen Sie Fragen und erhalten Sie Antworten zu Vorschriften, bewährten Verfahren und praktischen Herausforderungen
2. Treten Sie Peer Groups bei, die sich auf bestimmte Branchen oder ESG-Themen konzentrieren
3. Bleiben Sie auf dem Laufenden über Veranstaltungen, Workshops und Schulungen von osapiens und Partnern
4. Zusammenarbeit, um echte Wirkung zu erzielen - vom Wissensaustausch bis hin zu gemeinsamen Projekten in Bereichen wie Abfallverringerung oder Kreislaufwirtschaft

Und das ist erst der Anfang.

Wie Alberto erklärt, ist osapeers darauf ausgelegt, über Europa hinaus zu wachsen und globale Vorschriften, Märkte und Lösungen anzusprechen.

Erkunden Sie die Gemeinschaft und sehen Sie, was osapeers zu bieten hat.